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Das Lachen ist zurück!


Das Lachen ist zurück! Nach der bitteren 1:2-Niederlage bei Hannover 96 II hat sich der SV Meppen durch ein 3:0 gegen den SSV Jeddeloh am vergangenen Wochenende schnell erholt. Die Spieler von SVM-Trainer Adrian Alipour strahlen großes Selbstbewusstsein aus. Das soll nun auch der Eimsbütteler TV erfahren. Anpfiff ist am Samstag um 15 Uhr im Sportpark Eimsbüttel.

 

„Mit Eimsbüttel kommt ein sehr laufstarker Gegner auf uns zu. Sie haben viele gute Fußballer, die eine starke Mentalität an den Tag legen und gute Techniker sind“, hat sich Alipour auf den ETV vorbereitet. „Gerade in den Offensivbewegungen schalten sie sehr schnell um. Zudem haben sie sehr gute Spieler, die über ihr Tempodribbling kommen und Spieler mit einer sehr guten Physis in den eigenen Reihen. Wir müssen konsequent unser eigenes Spiel durchdrücken. Wir müssen gut vorbereitet in die Partie gehen. Wir werden aber den Fokus auf unser eigenes Spiel legen.“

 

Der Eimsbütteler TV steht zwar mit 14 Punkten aus 20 Spielen „nur“ auf dem 16. Tabellenrang der Regionalliga Nord, doch dass das Team von Trainer Khalid Atamimi ein unangenehmer Gegner sein kann, hat es nicht nur im Hinspiel gegen den SVM gezeigt. Damals gewannen die Emsländer in der heimischen Hänsch-Arena durch einen Treffer von Tim Möller (85. Minute) erst kurz vor Schluss mit 1:0. Torgefährlichster Spieler des ETV ist Maurice Boakye mit sieben Toren. Dicht gefolgt vom teaminternen Topscorer Dominik Akyol (sechs Tore, vier Vorlagen).

 

Im Lazarett des SV Meppen befinden sich die Langzeitverletzten Jonas Fedl, Tobias Mißner, Fynn Seidel, Daniel Haritonov und Tjark Reinert.

 

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