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Flutlicht-Topspiel-Derby

Foto: Dr. Werner Scholz / Picturepower
Foto: Dr. Werner Scholz / Picturepower

Flutlicht-Topspiel-Derby im Marschwegstadion! Tabellenführer SV Meppen ist am Freitag bereits zum dritten Mal in dieser Saison gegen den VfB Oldenburg gefordert. Und vor Duell drei hat das Team von Trainer Lucas Beniermann noch eine Rechnung offen. Immerhin hat Oldenburg das Hinspiel mit 1:0 für sich entschieden. Zudem hat der VfB den SVM im Viertelfinale des Niedersachsenpokals nach Verlängerung mit 3:2 herausgekegelt. Bei einem Sieg der Gastgeber würde Oldenburg am SV Meppen vorbeiziehen und hätte gleichzeitig noch zwei Spiele in der Hinterhand. Um weiterhin den Platz an der Sonne in der Regionalliga Nord zu behalten sind nun also die Meppener dran, das Derby für sich zu entscheiden. Dabei werden die Emsländer von mindestens 1500 SVM-Fans unterstützt. Anstoß ist um 18.30 Uhr. Auf geht’s SVM!

 

„Wir freuen uns riesig auf das Topspiel in Oldenburg. Die Jungs haben sich das erarbeitet. Wir sind voller Überzeugung, dass wir in Oldenburg bestehen“, erklärt Beniermann vor dem Aufeinandertreffen. „Wir freuen uns natürlich auch auf den großartigen Support der Emsländer. Wir wollen am Freitagabend gemeinsam den Derbysieg in Oldenburg holen.“

 

Der VfB Oldenburg ist derzeit neben dem SV Meppen und der SV Drochtersen/Assel das Nonplusultra der Regionalliga Nord. Zwei Niederlagen aus 18 Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Hinzu kommen 14 Siege und zwei Unentschieden. Aktuell befindet sich das Team von Trainer Dario Fossi auf dem dritten Tabellenplatz. Die Oldenburger weisen zwei Punkte Rückstand auf den SV Meppen und Drochtersen/Assel auf, haben aber auch zwei Spiele weniger absolviert. Der VfB ist seit sechs Spielen ungeschlagen und feierte zuletzt einen 3:1-Sieg gegen Eintracht Norderstedt.

 

Top-Torjäger der Oldenburger ist Mats Facklam mit 13 Treffern. Julian Boccaccio hat bereits zehn Tore vorbereitet.

 

Beim SV Meppen fallen Adrian Lenz, Niclas Nadj und Jonas Goldenstein weiterhin aus. Fragezeichen stehen noch hinter den Einsätzen von Julian Ulbricht und Jonathan Wensing. „Da werden wir kurzfristig entscheiden müssen, inwiefern es in Gänze reicht“, so Beniermann.

 

 
 
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