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Ticketverkauf DFB-Pokal Frauen gestartet


Nach dem äußerst erfolgreichen Saisonauftakt in der 2. Frauen-Bundesliga erwartet die SVM-Frauen am letzten September-Wochenende in der 2. Runde des diesjährigen DFB-Pokalwettbewerbs eine herausfordernde Aufgabe. Das Team empfängt am 26. Sept. (14 Uhr) den letztjährigen Ligakonkurrenten SGS Essen im Kampf um den Einzug ins Achtelfinale im Waldstadion des SV Union Meppen. Der Ticketverkauf zu diesem durchaus reizvollen Vergleich startet mit sofortiger Wirkung am heutigen Donnerstag. Die Eintrittskarten (5,00 € Vollzahler/3,00 € ermäßigt) sind über den Online-Shop des SV Meppen und alle bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.


Bereits 2019 standen sich beide Vereine in der 2. Runde gegenüber. Damals mit dem besseren Ausgang für den Bundesligisten. Dass der Entwicklungsprozess der SVM-Frauen anschließend die richtige Richtung aufwies, zeigten in der Folge die beiden Begegnungen im Zuge des letztjährigen Ligavergleichs in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Auch hier hielt der jetzige Gast aus Essen sich schadlos, in den beiden sehr engen Matches hätte das Pendel mit etwas Fortune jedoch auch für den SV Meppen ausschlagen können.

Die Begegnung mag auch aus personeller Sicht eine besondere Note erhalten. So führte die gegenseitige Wertschätzung gleich zu mehreren Personalrochaden in den letzten Jahren. Während sich der SV Meppen zu dieser Spielzeit die Dienste von Sophia Thiemann sicherte, stehen inzwischen gleich drei ehemalige SVM-Spielerinnen im Kader der SGS. Bereits 2019 wechselte Elisa Senß ins Ruhrgebiet. Ihr folgten zu dieser Saison Maike Berentzen und Vivien Endemann. Zusammen-genommen stehen diese drei für gut 300 Pflichtspiele in den ersten beiden Frauen-Bundesligen für den SV Meppen. Ein weiterer Beleg für die qualitative Arbeit im Emsland.


In Meppen freut man sich auf das Match und will den guten Saisonstart (derzeit rangiert die Mannschaft auf Tabellenplatz 1 nach 12 Punkten aus vier Spielen) auch in ein positives Ergebnis im DFB-Pokal ummünzen. Die gute Atmosphäre im „Waldstadion“ soll mit entsprechender Unterstützung der Zuschauer dazu beitragen.

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