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Spannendes Duell in Duisburg


Foto: W. Scholz


Am morgigen Sonntag (17.01.2021, 14 Uhr) trifft der SV Meppen im Auswärtsspiel auf den MSV Duisburg. Die Zebras sind in dieser Saison noch nicht richtig in Tritt gekommen und belegen aktuell den letzten Tabellenrang. SVM-Cheftrainer Torsten Frings fordert von seinem Team wieder bedingungslosen Einsatz und Leidenschaft.


Am vergangenen Dienstagabend (12.01.2021) verlor der SV Meppen das Nachholspiel beim FC Bayern München II mit 0:2 (0:0). Das Team von SVM-Cheftrainer Torsten Frings agierte zu passiv, während die Bayern ihre technische Klasse effektiv ausspielten. Torsten Frings nach dem Spiel: „Wir haben es heute schlecht gemacht. Gegen spielstarke Bayern muss man aggressiv sein und eng verschieben – das haben wir nicht gemacht. Wir haben den Schritt weniger gemacht und deshalb verdient verloren. Aber es geht weiter. Wir haben uns konzentriert auf das Spiel in Duisburg vorbereitet.“ Der SVM steht aktuell auf Rang 13 der Tabelle (22 Punkte).


Der MSV Duisburg verlor die letzte Partie 1:2 beim FC Ingolstadt. Mit nur 15 Zählern aus 17 Spielen steht die Elf von Coach Gino Lettieri aktuell auf dem letzten Tabellenrang, wobei noch ein Nachholspiel aussteht. 30 Gegentreffer mussten die Zebras in dieser Saison bereits hinnehmen. Duisburg holte aus den bisherigen Partien drei Siege, sechs Remis und acht Niederlagen.


Der Kader des SVM bleibt nahezu unverändert: Es fehlen natürlich die Langzeitverletzten Keeper Luca Plogmann (Reha nach Riss der Patellasehne), Ersatzkeeper Matthis Harsman (Riss im Sehnenansatz bei den Adduktoren), Kapitän Thilo Leugers (Probleme an der Ferse) und Steffen Puttkammer (Außenbandriss). Außenstürmer René Guder ist der nach der fünften Gelben Karte für das Spiel gegen Duisburg gesperrt.


SVM-Co-Trainer Björn Müller am Samstag nach dem Abschlusstraining: „Duisburg hinkt natürlich seinen Erwartungen hinterher. Das Tabellenbild entspricht ganz sicher nicht den hohen Erwartungen. Wir haben aber die Spiele analysiert und erkannt, dass der MSV bei Niederlagen oft auf Augenhöhe mit dem Gegner war. Sie haben ein gutes Umschaltspiel und eine variable Offensive. Darauf müssen wir uns einstellen und sehr konzentriert sein. Aber wir werden auch unsere Spielanteile bekommen und wollen Lösungen finden, Duisburg zu knacken.“

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