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Punktejagd in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga wieder eröffnet


Gut zwei Monate nach ihrem letzten Heimspiel (1-0 Erfolg über den 1. FC Köln) kehren die Fußballerinnen des SV Meppen am Sonntag auf den Rasen der Hänsch-Arena zurück und empfangen im ersten Pflichtspiel des Kalenderjahres 2023 Eintracht Frankfurt. Der SVM geht nach zufriedenstellender Vorbereitung voller Vorfreude in die Begegnung, weiß aber zeitgleich um die Schwere der Aufgabe gegen den Tabellendritten aus Hessen. SVM-Neuzugang Milla Punsar wird am Sonntag erstmalig zum Kader des emsländischen Bundesligisten gehören.


Die schweißtreibenden Wochen der Vorbereitung enden am Sonntag mit der Rückkehr in den Pflichtspielbetrieb. Zum Jahresauftakt begrüßen die SVM-Frauen die Frankfurter Eintracht (16 Uhr) in der Hänsch-Arena. Das Spitzenteam vom Main reist mit der Empfehlung der Vorbereitungserfolge gegen PSV Eindhoven (4-1), VfL Wolfsburg (3-2) und Bayer 04 Leverkusen (2-0) ins Emsland und unterstreicht damit noch einmal die eigenen sportlichen Ambitionen der laufenden Saison.


Aber auch der SV Meppen zeigt sich zufrieden mit der Vorbereitung. Gegen die niederländischen Top-Teams des FC Twente Enschede (1-1), SC Heerenveen (6-0) und PSV Eindhoven (1-4) gelangen ausgeglichene Ergebnisse, der ambitionierte FSV Gütersloh konnte mit 3-0 bezwungen werden. Mehr noch als die Ergebnisse überzeugte Chef-Trainerin die Disziplin und die taktischen Fortschritte ihrer Mannschaft, die unabhängig der Strahlkraft des kommenden Gegners nicht nur voller Vorfreude dem zweiten Saisonteil entgegenfiebert, sondern ihrerseits die eigenen sportlichen Ziele weiter vorantreiben möchte.


Auf die Begegnung im Besonderen freuen dürften sich sicherlich Kara Bathmann und Mai Hirata. Beide Spielerinnen wechselten zu Saisonbeginn von der Eintracht zum SV Meppen und haben sich hier einen festen Platz in der Stammelf erarbeitet. Aber auch Neuzugang Milla Punsar wird am Sonntag erstmalig zum Kader des SVM zählen und darf sich Hoffnungen auf ihre ersten Bundesligaminuten machen.


Überdies kann Bakhuis auf ihr angestammtes Personal zurückgreifen. Mit Ausnahme der Langzeitverletzten stehen alle Spielerinnen zur Verfügung.


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