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Kampf um die vorderen Plätze bleibt spannend


Am 22. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga steht für den SV Meppen eine erneut wichtige Begegnung an. Nach dem Rückschlag gegen den FSV Gütersloh rangieren die Emsländerinnen vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt II am Sonntag aktuell auf Tabellenplatz vier. Vier Spieltage vor Saisonende und mit nur einem Punkt Rückstand auf den neuen Dritten FC Carl Zeiss Jena und einem Punkt Vorsprung auf den HSV auf Tabellenrang fünf bleibt der Kampf um die vorderen Plätze spannend.


Am kommenden Sonntag treffen die Emsländerinnen auf Eintracht Frankfurt II. Für Meppen ist es wichtig, den Rückschlag schnell abzuhaken und selbstbewusst in die verbleibenden vier Spiele der Saison zu gehen. Trainerin Bakhuis betont: "Wir haben in den wichtigen Spielen gegen Potsdam, den HSV oder Sand eine Top-Leistung abgerufen und gezeigt, wie es geht. Diese Abgeklärtheit hat uns zuletzt etwas gefehlt, mit genau diesem Selbstbewusstsein müssen wir aber jetzt die verbleibenden vier Spiele angehen, um erfolgreich sein zu können."


Aufstehen, Kopf hoch und weiter-/bessermachen (!) lautet daher die Devise und ist vereinfacht zusammengefasst auch das Ergebnis einer intensiven Aufarbeitung der jüngsten Begegnung. Für dieses Vorhaben steht Meppens Cheftrainerin weiterhin die Breite ihres Kaders zur Verfügung.


Die Eintracht aus Frankfurt rangiert derzeit auf Rang acht im gesicherten Mittelfeld. Mit zwei aufeinanderfolgenden 1-0 Siegen gegen Borussia Mönchengladbach und den FC Ingolstadt konnte das Team Selbstvertrauen tanken, sich zudem auch rechnerisch den Klassenerhalt und den Titel „Bestes Nachwuchsteam“ sichern, denn die Elf von Trainerin Friederike Kromp wird zum Ende dieser Zweitligaspielzeit sicher vor den übrigen Reserveteams aus München, Wolfsburg und Hoffenheim abschließen. Torschützin in beiden Begegnungen war Paulina Platner.


Im Hinspiel feierte der SV Meppen einen 2-0 Erfolg nach Toren von Nina Kossen und Kornelia Grosicka. Frankfurt wird sicherlich darauf aus sein, sich für die Niederlage zu revanchieren. Ein erneut umkämpftes Spiel ist daher zu erwarten.

 

 

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