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Ein anderes Gesicht zeigen


Ein anderes Gesicht zeigen: Der SV Meppen will sich nach der deutlichen 1:4-Klatsche bei Werder Bremen II gegen den VfB Lübeck keine weitere Niederlage einfangen. Am Samstag wollen die Meppener in der Hänsch-Arena vor den eigenen Fans eine neue Erfolgsserie starten, um ihre Ambitionen in der Regionalliga Nord zu untermauern. Anstoß ist um 15 Uhr.

 

Mit acht Punkten aus sieben Spielen steht Drittligaabsteiger VfB Lübeck derzeit auf dem 10. Tabellenrang. Nach zwei Siegen zum Saisonstart warten die Lübecker nun seit fünf Spielen auf einen Erfolg. Zuletzt verlor das Team von Trainer Guerino Capretti mit 1:4 gegen den Bremer SV und 2:3 beim SSV Jeddeloh. Marvin Thiel führt die interne Torschützenliste mit zwei Treffern an. Die meisten Vorlagen haben Felix Drinkuth und Ramiz Demir (jeweils zwei Vorbereitungen) auf dem Konto stehen.

 

„Wir konnten zuletzt bei Werder Bremen II nicht das über 90 Minuten umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Wir wollen gegen den VfB Lübeck vor heimischer Kulisse natürlich ein anderes Gesicht zeigen und die drei Punkte im Emsland behalten“, erklärt Lucas Beniermann, Trainer des SV Meppen. „Der VfB ist ebenfalls ein ambitionierter Traditionsverein, steckte in den vergangenen Spielen allerdings in einer schwierigen Phase. Unser Augenmerk richtet sich nur auf uns selbst. Wir wollen unsere Stärken auf den Platz bekommen.“ Daniel Haritonov ist nach seiner Blinddarm-OP noch nicht wieder einsatzfähig und hinter dem Einsatz von Willi Evseev (Schlag auf den Fuß) steht noch ein Fragezeichen.

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