Der SV Meppen gratuliert: Norbert Brinker wird heute 60
- Uli Mentrup
- 26. Mai
- 3 Min. Lesezeit

Norbert Brinker gehörte zwei Jahre zum Zweitliga-Kader des SV Meppen. Der aus Rastdorf stammende Torwart hat zwei Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten. „Aber die ganze Zeit war für mich ein einziges Highlight. Ich bin dankbar, dass ich den Schritt machen konnte“, erklärt der Fußballer, der heute 60 Jahre alt wird.
Mit acht Jahren begann Brinker beim SV Rastdorf mit dem Fußballspielen. Genau wie der ein paar Jahre ältere Heiner Beckmann, der heute Sportvorstand beim SVM ist. „Wir haben nie zusammengespielt, aber wir haben regelmäßig Kontakt. Heiner ist ein Kumpel.“ Auch der heute 63-Jährige wechselte in der Jugend nach Meppen.
Weil es nicht so viele Mannschaften in Rastdorf gab, startete Brinker in der C-Jugend. Auf dem Feld - bis ein Torwart fehlte und es hieß, „versuch doch mal“. Weil es gut klappte, blieb er zwischen den Pfosten. Sein Mentor Hermann Wobben förderte ihn und stellte über Hubert Hüring Kontakt zum SV Meppen her.
Mit 14 Jahren wechselte Brinker in die Kreisstadt. Ohne Unterstützung seiner Eltern, weiß er, wäre das nicht möglich gewesen. Er blieb ein Jahr bei der B-Jugend, dann folgten drei Serien unter Trainer Rainer Persike in der A-Jugend und ein weiteres Jahr unter Bernd („Kalli“) Kugler beim SVM II. Er habe viel gelernt, erklärt Brinker, der hochmotiviert 1984 Hüring folgte, der beim VfL Herzlake Spielertrainer wurde. „Er hat viel Vertrauen gehabt, das habe ich gespürt.“ Nach vier Jahren kehrte Brinker nach Meppen zurück. Mit dem VfL war er nach dem Sieg im Entscheidungsspiel gegen den VfB Lübeck in die Oberliga aufgestiegen.

Von 1988 bis 1990 gehörte Brinker wie Hermann Rülander und Hubert Koopmann als Torwart zum Zweitligakader des SVM. „Das waren schöne Jahre. Wir waren eine tolle Truppe. Ich hätte gern öfter gespielt, aber es reichte nicht“, bekennt Brinker gewohnt bescheiden. „Ich weiß, woher ich komme.“
Der Torwart schnupperte nur 180 Minuten Zweitliga-Luft. Das erste Spiel vor 22.000 Zuschauern im Rheinstadion war ein Höhepunkt. Trotz der 1:4-Niederlage gegen Fortuna Düsseldorf, die danach mit ihren Fans den Aufstieg in die Bundesliga feierte, sagt er: „Es hat Spaß gemacht.“ Einen Spieltag später bejubelte er den 2:0-Sieg gegen Alemannia Aachen.
Auch am Wechsel zum TuS Lingen 1990 war Hüring beteiligt. Der war aber nach dem Aufstieg in die Verbandsliga nicht mehr Trainer. „Alo“ Weusthof übernahm. Brinker wurde mit den Lingenern einmal Meister und stand zweimal in der Aufstiegsrunde. 1992 klappte die Qualifikation für die Oberliga.
Beim Oberligisten Herzlake kam der Keeper zu Beginn der Saison 92/93 zu sechs Einsätzen. Dann wurde er am Knie operiert. Der VfL wurde mit Persike Meister und spielte in der Aufstiegsrunde zur 2. Liga gegen Münster, Essen und Trier. „Ich habe nur zugeschaut“, meint Brinker, der seine Laufbahn als Spieler beendete. Bei den Rot-Schwarzen war er drei Jahre Coach der zweiten Mannschaft danach Co-Trainer unter Weusthof. Gelegentlich trainierte er mit oder saß auf der Bank, wenn Christian Ellendorff oder Hans-Jürgen Bomba verletzt waren.
1997/98 trainierte Brinker die Herren seines Heimatvereins SV Rastdorf. Später engagierte er sich in der Nachwuchsarbeit, coachte auch von den Minis bis zur B-Jugend die Teams, in denen sein Sohn Tobias spielte. Zudem half er gelegentlich als Torwarttrainer bei Dietmar Sulmann in Werlte oder Josef Buschemöhle in Rieste aus. „Wenn ich gefragt wurde, habe ich meistens ja gesagt.“
Seit zehn Jahren schaut Brinker nur noch Fußball. Beim SVM hat er zuletzt das Pokalspiel gegen den Hamburger SV und das Punktspiel gegen Kickers Emden gesehen. Seine Kinder seien SVM-Fans, Tochter Tanja hatte in der 3. Liga eine Dauerkarte.
Kontakt zu ehemaligen Mitspielern hat Brinker regelmäig mindestens zweimal im Jahr bei einer Fahrt (meist nach Norderney) und einem festen Tremin kurz vor Heiligabend. Daneben gibt es weitere Treffen. „Das ist eine tolle Truppe“, sagt derTorwart. Genau wie damals beim SV Meppen.
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SV Meppen recently extended warm birthday wishes kinemaster to former goalkeeper Norbert Brinker, who turned 60 on May 26, 2025. Brinker, hailing from Rastdorf, was part of SV Meppen's 2. Bundesliga squad for two seasons, during which he made two league appearances. Reflecting on his time with the club, Brinker expressed gratitude, stating that the entire period was a highlight for him and that he was thankful for the opportunity to take that step in his career.