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Das Derby elektrisiert die Region


 

Das Derby elektrisiert die Region: Nach einem Remis und einer Niederlage in der Regionalliga Nord will der SV Meppen unbedingt in die Erfolgsspur finden. Das Derby im NFV-Pokal gegen den Drittligisten VfL Osnabrück könnte dafür den perfekten Rahmen bilden. Immerhin geht es um den Einzug ins Halbfinale. Eine großartige Stimmung wird vorprogrammiert sein. Anstoß ist am Mittwochabend um 19 Uhr in der Hänsch-Arena.

 

„Es wird ein ganz besonderes Spiel vor einer ganz besonderen Kulisse. Neben dem Weiterkommen im NFV-Pokal geht es natürlich auch ums Prestige“, weiß SVM-Trainer Adrian Alipour. „Das ist ein Spiel, das beide Vereine mit aller Macht gewinnen wollen. Wir als Titelverteidiger wollen natürlich eine Runde weiterkommen. Wir wissen aber auch, was wir für eine schwierige Aufgabe zu bewältigen haben. Wir haben aber gesehen, was für Emotionen wir im Pokal freisetzen können. Der Pokalsieg in der vergangenen Saison wird unvergessen bleiben und jetzt wollen wir die nächste Geschichte schreiben.“

 

Die Osnabrücker haben ihren Saisonauftakt in der 3. Liga am vergangenen Woche mit 0:1 beim SV Sandhausen verloren. Das Team von Trainer Uwe Koschinat ist in der vergangenen Saison aus der 2. Bundesliga abgestiegen und hat den Status des Favoriten inne. Aufseiten des VfL könnte es für Yigit Karademir zu einem Wiedersehen gegen seine ehemaligen Teamkollegen kommen. Im ersten Saisonspiel saß der 20-jährige Verteidiger allerdings nur auf der Ersatzbank.

 

Beim SVM könnte es für zwei Spieler eng werden. Hinter dem Einsatz von Willi Evseev und Adrian Lenz, die bereits in der vergangenen Woche gesundheitlich angeschlagen waren, steht noch ein Fragezeichen.

 

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