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Markus Lohle

Athanasia Moraitou überzeugt - und bleibt!


Sie ist erst seit dem Jahresanfang in Meppen, aber sie ist angekommen im Umfeld des Frauenfußball-Bundesligisten. Die Rede ist von der Deutsch-Griechin Athanasia Moraitou, die sich nunmehr entschieden hat, auch die nähere Zukunft im Emsland zu verbringen, um die sportlichen Ziele des Vereins tatkräftig mit voranzutreiben.


Moraitou war im Januar aus den Vereinigten Staaten, von der University of Alabama, zum Bundesligaaufsteiger aus Meppen gewechselt. Ihre fußballerischen Sporen verdiente sich die 24-Jährige in der Jugend des FSV Waiblingen. Über die U17- Juniorinnen des VFL Sindelfingen gelang ihr der Sprung in den Bundesligafußball. Sindelfingen und Cloppenburg waren hier ihre Stationen in den ersten beiden Frauen- Bundesligen, nunmehr gelten ihre Anstrengungen dem SV Meppen 1912 e.V.


„Nasi ist eine sehr spielintelligente Spielerin, die mit ihren 24 Jahren bereits über einen breiten

Erfahrungsschatz verfügt. Es zeichnet sie aus und zeigt auch ihre menschlich starke Seite, dass sie sich bereits in kürzester Zeit in das Team integriert hat und eine hohe Identifikation mit dem Verein verspürt. Sportlich hat sie in den bisherigen Spielen ihre Vielfältigkeit und ihre Flexibilität bereits zeigen können. Wir freuen uns, dass wir auf diese Qualitäten auch künftig zurückgreifen können“, erläutert Meppens Sportliche Leiterin Maria Reisinger.


Ihr Debüt für den SV Meppen gab die 25-fache griechische A-Nationalspielerin im Februar im Spiel gegen den FC Bayern München. Bereits in den folgenden Spielen stand sie in den Anfangsformationen des SV Meppen, so u.a. auch bei den erfolgreichen Spielen gegen Frankfurt und Werder Bremen. Aufgrund einer Schleimbeutelentzündung kamen seither keine weiteren Einsätze hinzu, jedoch arbeitet Moraitou derzeit zielstrebig an ihrer aktiven Rückkehr in das anstehende Saisonfinale.



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